Am Vorabend der russischen Revolution verlieben sich der temperamentvolle Muslim Ali und die schöne Christin Nino unsterblich ineinander. Gegen den Willen ihrer Eltern planen sie ihre Hochzeit, doch schon bald steht mehr als nur Religion und Sitte der Verbindung der beiden Liebenden im Weg. Weil Alis Wurzeln in Aserbaidschan liegen und Nino aus Georgien stammt, findet sich das junge Paar beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges inmitten der Kämpfe zwischen ihren Nationen wieder. Die Ereignisse entwickeln sich zu einer Zerreißprobe für ihre Liebe, als Ali sich für Nino oder für sein Heimatland entscheiden muss.
ALI Monatsversammlungen Wer Informiert ist hat viele Vorteile! Öffentliche Informations- und Diskussions. Ali ist eine Filmbiografie aus dem Jahr 2001, die sowohl von den sportlich als auch den persönlich wichtigsten Lebensabschnitten des US-amerikanischen.
Filmdaten Deutscher Titel Ali Originaltitel Ali Produktionsland Originalsprache Erscheinungsjahr Länge 157 Minuten 12,,, Michael Mann,,, Michael Mann,,,,, Besetzung •: •: •: •: •: Sonji Roi •: •: •: Bruder „Joe“ •: •: Howard Bingham •: Belinda Ali •: Veronica Porche •: Chauncey Eskridge •: Dr. Ferdie Pacheco •: Bradley •: Herbert Muhammad •: Cassius Clay, Sr. •: •: Robert Lipsyte •: Joe Smiley •: •: •: Lt. Jerome Claridge •: Schwarzer Pilot •: •: Odessa • David Haines: Rudy Clay / Rahaman Ali •: •: •: Ali ist eine aus dem Jahr, die sowohl von den sportlich als auch den persönlich wichtigsten Lebensabschnitten des US-amerikanischen erzählt. Der Film entstand unter der Regie von. Die Hauptrolle übernahm, der für seine Rolle als Muhammad Ali eine -Nominierung bekam.
Inhaltsverzeichnis • • • • • • Handlung [| ] Der Film zeigt den sportlichen Aufstieg Muhammad Alis, der mit seinem ersten Gewinn der -Weltmeisterschaft im Schwergewicht gegen begann, bis zum legendären Boxkampf gegen, der 1974 in stattfand. Während dieser zehn ereignisreichsten und prägendsten Jahre im Leben des Boxchampions fand er zu seiner neuen Identität als, der das Erbe der abgeschüttelt hat. Am Anfang erfährt man von seinem Bezug zu dem Führer der und wie er sich von ihm distanzierte. Ali kämpfte erfolgreich gegen die Einberufung zum, was beinahe das Ende seiner Karriere bedeutet hätte.
Vor allem aber ging er bis zum Äußersten, um sich im Kampf gegen seine Gegner durchzusetzen, die er stets auch bekämpfte. So endet der Film nicht nur mit dem größten Triumph Muhammad Alis, sondern auch zum Zeitpunkt, da er zu einer weltweit bekannten Ikone des aufrichtig geführten Kampfs geworden ist. Auch wird auf sein gespaltenes Verhältnis zu Frauen eingegangen. Für seine erste sehr kurzentschlossen eingegangene Ehe forderte er, dass Sonji, die Braut, zum Islam konvertiert.
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Die Ehe scheitert jedoch, weil Sonji sich nicht an die von Ali geforderte islamische Kleiderordnung halten möchte. Der Film endet mit dem noch unentschiedenen „Kampf“ seiner eigens nach Zaire angereisten zweiten muslimischen Frau, die ihn nicht verlieren will, nachdem eine seiner Affären öffentlich geworden ist. Hintergrund [| ] Der Regisseur wollte diese spezielle Biografie möglichst akkurat inszenieren, um nachgeborenen Generationen den Stellenwert Alis zu vergegenwärtigen. Dazu wurden viele Zeitzeugen beratend hinzugezogen, wurde möglichst an Originalschauplätzen gedreht, und der Hauptdarsteller, der sich anfangs nicht vorstellen konnte, je in die Rolle eines seiner Idole zu schlüpfen, musste ein mehrmonatiges Fitness-, Box- und Sprachtraining sowie ein Koranstudium absolvieren und einiges an Körpermasse zulegen.