Der Dokumentarfilm 'bittersüße Reise' kultursensible Pflege - eine neue Herausforderung - ist ein emotionaler und würdevoller Film mit Beispielen kultursensibler Pflege. Werden ältere pflegebedürftige Einwanderer/innen auch nach ihren Wünschen und Bedürfnissen kultursensibel gepflegt? Dieser Frage sind Nilgün Tasman und Dr. Paul Schwarz in dem 45-minütigen Dokumentarfilm „bittersüße Reise“ nachgegangen und haben Betroffene und ihre Angehörigen in ihrem Alltag begleitet und interviewt.
Die Pflege ist längst ein großes Thema der öffentlichen Diskussion. Aber erst in jüngster Zeit erfahren in diesem Zusammenhang auch Menschen mit. Bittersüße Reise Kultursensible Pflege – eine neue Herausforderung Ein Film von Nilgün Tasman und Dr. Paul Schwarz Donnerstag, 10. März 2016, 19.00 Uhr. Die Pflege von alten Menschen ist schon länger in der öffentlichen Diskussion. Erst in jüngster Zeit erfahren ältere Migrantinnen und Migranten verstärkt.
Sie haben sie in Seniorenheimen, in der häuslichen sowie ambulanten Pflege besucht und mit dem Pflegepersonal und Heimleitern gesprochen, die versuchen, dieser neuen Herausforderung gerecht zu werden. Die beiden Regisseure haben am Unterricht einer Altenpflegeschule teilgenommen, die „kultursensible Pflege“ als Unterrichtsfach eingeführt hat. Der Dokumentarfilm schildert die aktuelle Situation pflegebedürftiger Migrantinnen und Migranten in Deutschland und zeigt ihre alltäglichen Wünsche und Sorgen.
Aber auch die Forderungen der Pflegesituationen und aller Beteiligten an die Politik. Weitere Infos unter: Die DVD kann per E-Mail bestellt werden bei: Nilgün Tasman, Der Preis für eine DVD beträgt 15,00 Euro zuzgl. Frau Nilgün Tasman bietet auch Schulungen und Vorträge zu den Themen: - Kultursensible Pflege - kultursensible Pflege für Muslime - Diabetes bei Muslimen - Sterbebegleitung für Muslime im Hospiz.
Bittersüße Reise Film
12:19 Die Pflege von alten Menschen ist schon länger in der öffentlichen Diskussion. Erst in jüngster Zeit erfahren ältere Migrantinnen und Migranten verstärkt Aufmerksamkeit. Mitte der 50er Jahre setzte die erste große Zuwanderung der 'Gastarbeiter' Junge Menschen, die im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs Millionen Menschen vor allem aus ländlichen Regionen südeuropäischer Staaten und der Türkei, angeworben wurden. Diese Menschen sind heute Rentnerinnen und Rentner.
All die Jahre haben sich die meisten Gastarbeiter bemüht ihren Glauben, ihre Werte und ihre Kultur in der 'Fremde' zu bewahren. Aber werden sie, nun wo sie alt sind und auf fremde Hilfe angewiesen sind, auch nach ihren Wünschen und Bedürfnissen kultursensibel gepflegt? Dieser Frage sind Nilgün Tasman und Dr.
Dokumentarfilm Bittersüße Reise
Paul Schwarz in ihrem 45-minütigen Dokumentarfilm 'bittersüße Reise' nachgegangen und haben beeindruckende Menschen kennengelernt. Sie haben die Betroffenen und ihre Angehörige in ihrem Alltag begleitet. Sie haben mit Pflegerinnen und Pflegern gesprochen, die versuchen dieser neuen Herausforderung gerecht zu werden. Auch durften die beiden Autoren am Unterricht der Altenpflegeschule in Sindelfingen teilnehmen, die sich 'kultursensible Pflege' auf die Fahne geschrieben hat. Der Dokumentarfilm schildert die aktuelle Situation pflegebedürftiger Migrantinnen und Migranten in Deutschland und zeigt ihre alltäglichen Wünsche und Sorgen auf. Der Film wird am Sonntag, 22.
März 2015, um 15:30 Uhr im Cinema Innenstadt-Kino (Königstraße 22, 70173 Stuttgart) gezeigt.
Donnerstag, 21:00 bis 21:45 Uhr ARD-alpha 2015 Die Pflege von alten Menschen ist schon seit längerem in der öffentlichen Diskussion. Erst in jüngster Zeit erfahren auch ältere Migrantinnen und Migranten verstärkt Aufmerksamkeit. Mitte der 1950er-Jahre setzte die erste große Zuwanderung ein, als im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs viele junge Menschen als Gastarbeiter, vor allem aus ländlichen Regionen südeuropäischer Staaten und der Türkei angeworben wurden.
Bis in die 1970er-Jahre kamen etwa vier Millionen 'Gastarbeiter' nach Deutschland. Diese Menschen sind heute Rentnerinnen und Rentner. Ihren Glauben, ihre Werte und Ihre Kultur haben die Gastarbeiter versucht, auch in der 'Fremde' über die Jahre zu bewahren. Werden sie nun, wo sie alt sind und auf fremde Hilfe angewiesen sind, auch nach ihren Wünschen und Bedürfnissen kultursensibel gepflegt? Dieser Frage sind Nilgün Tasman und Dr. Paul Schwarz in ihrem 45-minütigen Dokumentarfilm 'Bittersüße Reise' nachgegangen und haben beeindruckende Menschen kennengelernt. Sie haben die Betroffenen und ihre Angehörigen in ihrem Alltag begleitet.
Sie haben sie in Seniorenheimen, in der häuslichen sowie ambulanten Pflege besucht, mit dem Pflegepersonal und Heimleitern gesprochen, die versuchen, dieser neuen Herausforderung gerecht zu werden. Die beiden Regisseure haben am Unterricht einer Altenpflegeschule teilgenommen, die 'kultursensible Pflege' als Unterrichtsfach eingeführt hat. Der Dokumentarfilm schildert die aktuelle Situation pflegebedürftiger Migrantinnen und Migranten in Deutschland und zeigt ihre alltäglichen Wünsche und Sorgen. Aber auch die Forderungen der Pflegesituationen und aller Beteiligten an die Politik. Dachtext zu Reihe alpha-Thema: „Pflege“ Keiner denkt gerne daran, dass er vielleicht einmal Pflege brauchen wird. „Pflege“, eigentlich Synonym für Obhut und Fürsorge, ist in unserer Gesellschaft zum Schreckenswort mutiert: „Pflegenotstand“, „Pflegefall“, die häufigsten Begriffe.